Ein Mann fährt E-Mountainbike in den Bergen
Das E-Bike Fully und seine Vorteile (Bild: PR_DE - stock.adobe.com )

E-Bike Fully: Das vollgefederte E-Bike

E-Bike Fully: Was genau ist das & für wen eignet sich ein Fully E-Bike. Was musst du beim Kauf beachten? Die Antworten findest du hier.

  • 10 Min.
  • 08/03/2023 - 12:51
  • Hanna von linexo
Inhaltsverzeichnis
  • Auf einen Blick

Der E-Bike Markt bietet eine schier unendliche Fülle an Fahrrad Modellen mit Elektroantrieb an. Das macht es den Verbrauchern nicht immer einfach, den Überblick zu behalten. Gerade im Bereich der E-Mountainbikes existieren eine Menge Klassifizierungen. Sicher bist du auch schon diesbezüglich über den Begriff Fully gestolpert. Doch was genau ist ein E-Bike Fully eigentlich? Wir haben es für dich herausgefunden.

Welche Arten von E-Mountainbikes gibt es?

E-Mountainbiking ist eine immer beliebter werdende Art, die Natur zu erkunden und Abenteuer zu erleben. Dank der Fortschritte der Fahrradtechnologie sind E-Mountainbikes – auch E-MTB genannt – mit leistungsstarken Elektromotoren ausgestattet. Damit sind sie in der Lage, auch schwieriges Gelände sicher zu meistern. Um allen Ansprüchen der Biking-Community gerecht zu werden, gibt es verschiedene Varianten von E-Mountainbikes, wobei man grob unterscheidet zwischen dem Hardtail Mountainbike und einem E-Bike Fully.

Was ist ein E-Bike Fully?

Im Gegensatz zum Hardtail Mountainbike ist das E-Bike Fully voll gefedert. Es besitzt neben der Front-Federgabel auch einen gefederten Hinterbau. Beim Hardtail ist dieser nicht vorhanden, weshalb dieses E-MTB im wahrsten Sinne des Wortes hart ist.

Fully ist die aus dem Englischen stammende Abkürzung für Full-Suspension und bedeutet nichts anderes als „voll gefedert“. Mit seinem vollgefederten Fahrwerk sorgt das E-Bike Fully für besten Komfort auch im schwierigen Gelände.

Welche Vorteile bietet ein E-Bike Fully?

Egal ob auf einem mit Wurzeln bewachsenen Waldweg oder in den Bergen – mit seinem Vollfederungssystem absorbiert das Fully E-Mountainbike Stöße von Unebenheiten und sorgt somit für eine ruhige Fahrt in jedem Terrain.

Doch das ist nicht alles. Anders als bei einem Hardtail E-MTB, drückt der Dämpfer nach jedem Sprung das Hinterrad unverzüglich zurück auf den Trail. Das garantiert eine bessere Bodenhaftung und mehr Kontrolle über das E-Bike.

Die Federung des Fully E-Bikes schützt nicht nur die Radfahrende, sondern auch Akku, Motor und Getriebe. Leider sind die zusätzlichen Bauteile auch Ursache dafür, dass ein E-Bike Fully etwas mehr Gewicht aufweist und mehr Komponenten beinhaltet, die eine regelmäßige Wartung benötigen.

Insgesamt sorgt das Fully E-Bike für jede Menge Fahrspaß im Gelände. Je nach Modell können die vollgefederten E-Bikes sowohl für komfortable Touren als auch für herausfordernde Trails genutzt werden.

Fully Arten

Drei grobe Kategorien, in welche die E-Bike Fullys in der Regel eingeteilt werden, sind folgende:

Cross Country

Diese Fullys eignen sich für Offroad-Touren im leichten Gelände und auch für einfache alpine Trails. Ihre Geometrie sorgt für eine aufrechte Sitzposition und für ein komfortables Fahrgefühl, das von den großen und leicht laufenden Reifen noch unterstützt wird.

All Mountain

Die Allrounder unter den Fullys verfügen über einen größeren Federweg und kommen somit auch im anspruchsvollen Gelände gut zurecht.

Downhill / Enduro

Diese Fullys verfügen über einen noch größeren Federweg und eine veränderte Geometrie. Beide garantieren auch bei steilen Abfahrten und armdicken Hindernissen entsprechenden Fahrspaß.

Für wen sind E-Bike Fullys geeignet?

Mittlerweile gibt es das E-Bike Fully auch als Allroad Modell mit Gepäckträger, Schutzblech und Beleuchtung. Somit könnte man meinen, es ist für jedermann geeignet.

Vergessen darf man dabei allerdings nicht, dass E-Bike Fullys gegenüber den Hardtail Mountainbikes teurer sind, sodass es sich lohnt, genau zu überlegen, ob es für den geplanten Einsatz ein E-MTB-Fully sein muss.

Wer hauptsächlich auf Radwegen und anderen befestigten Untergründen unterwegs ist, kommt wahrscheinlich auch mit einem günstigeren E-MTB-Hardtail zurecht.

Hältst du dich allerdings lieber und vorwiegend auf Singletrails, schmalen, unbefestigten und grobschottrigen Untergründen auf, ist das Fully E-Bike der perfekte Begleiter für deine Biking-Touren.

Ist ein Fully E-Bike besser für den Rücken?

Die Vollfederung beim Fully beantwortet diese Frage im Grunde bereits: Wer mit Rückenproblemen zu tun hat, sollte Stöße unbedingt vermeiden und ist daher mit einem Fully bestens beraten.

Im Übrigen ist das E-Biking für Menschen mit Rückenproblemen generell zu empfehlen, da es entlastend und wohltuend wirkt. Die Bewegung sorgt für eine gute Durchblutung und Sauerstoffversorgung von Muskulatur und Gelenken, was wiederum dazu beitragen kann, Schmerzen zu lindern.

Kann man mit einem Fully-E-MTB Touren fahren?

Für längere Touren gibt es spezielle Fullys – die sogenannten Tourenfullys mit 29 Zoll Laufrädern. Sie sind auf starken Vortrieb geeicht, verfügen über eine Geometrie, die ein Top-Kletterverhalten garantiert und eine antriebsneutrale Hinterradfederung.

Das macht die Touren-Fullys zu perfekten Begleitern für lange Tage auf dem E-Bike. Einmal in Fahrt überwinden die E-Fully-MTBs dicke Wurzeln und andere unliebsame Hindernisse mit Leichtigkeit.

Die 29-Zoll-Laufräder, die über Schlaglöcher einfach hinwegrollen, sorgen zudem dafür, dass E-MTB-Anfänger nicht so schnell ermüden. Eine angepasste Geometrie der Touren Fullys gewährleistet neben den guten Klettereigenschaften auch ausbalancierte Abfahrten.

Das E-Bike Fully ist somit ein Alltrail-E-Bike und für die allabendliche Hausrunde ebenso geeignet wie für herausfordernde alpine Biking-Abenteuer. Selbst auf intensiven mehrtägigen Touren kannst du mit dem Tourenfully zahlreiche Höhenmeter meistern. Federwege zwischen 120 und 140 Millimetern dämpfen Stöße auch im ruppigen Gelände optimal ab.

Durch die kurze ausgewogene Geometrie, die eine aufrechte und komfortable Sitzposition verursacht, lässt sich so ein Fully E-Bike einfach lenken. Das kommt vordergründig denjenigen zugute, die sich vor allem auf den Trail und die Landschaft konzentrieren wollen und nicht zu sehr auf das E-Bike.

Mehr zu Touren E-Bikes liest du in unserem Beitrag "Die besten Touren E-Bikes: Wo gibt es sie?".

All-Mountain-Fully und Enduro für den steilen Anstieg

Anders als die Touren Fullys sind die E-MTBs, mit Vollfederung für den steilen Anstieg, mit einer entsprechend veränderten Geometrien versehen. Daraus ergibt sich ein deutlich tieferer Schwerpunkt und eine gleichmäßige Belastung von Vorder- und Hinterrad.

Die ebenfalls daraus resultierende Vorderlänge des E-Bikes gewährleistet mehr Laufruhe bei höheren Geschwindigkeiten, wobei das kürzere Hinterteil eine bessere Wendigkeit verspricht.

Im Gegensatz zu den Touren-Fullys besitzen die All-Mountain-Fullys längere Federwege von 130 bis 160 Millimeter. Das gewährleistet bei den häufig sehr steilen Abfahrten mehr Komfort beim Überfahren von Hindernissen, mehr Sicherheit und trotz hoher Geschwindigkeit eine bessere Kontrolle.

Was kostet ein gutes Fully E-Bike?

Die Preisspanne für das E-Bike Fully bewegt sich von knapp 4.000 Euro für ein Einsteigermodell über 4.500 für Mittelklassemodelle bis hin zu mehr als 5.000 Euro für das Fully mit High-End-Ausstattung.

Grund für die hohen Preise sind die hochwertigen Komponenten der Fully E-MTBs wie:

  • integrierter Akku
  • leistungsstarker Antrieb von Bosch, Shimano oder Yamaha
  • Rahmen aus hochwertigem Aluminium oder Carbon
  • moderne Bordcomputer z.B. von Bosch
  • hochwertige Schaltungen von Shimano oder SRAM
  • Vario-Sattelstützen
  • strapazierfähige Federsysteme von Rock Shox oder Fox

Welches E-Bike Fully ist zu empfehlen?

Welches E-Bike Fully am besten zu dir passt, ist abhängig von deinen eigenen Ansprüchen. Genau wie bei jedem anderen E-Mountainbike lohnt es sich, auf die Verarbeitung hochwertiger Komponenten zu achten und die geplante Nutzung bei der Kaufentscheidung einfließen zu lassen.

E-Bike Fully Antrieb

Sowohl bei den Antrieben als auch bei den Bordcomputern hat Bosch bei fast allen namhaften E-MTB-Herstellern die Nase vorn. So bildet z.B. der starke Bosch Performance CX Motor mit einem maximalen Drehmoment von 85 Nm und einem integrierten Akku mit bis zu 75 Wattstunden eine hervorragende Grundlage für ein leistungsstarkes E-Bike Fully.

E-Bike Fully Rahmen

Was den Rahmen angeht, empfiehlt sich eine Probefahrt, um die Höhe des Elektrofahrrads und die Sitzposition auszutesten und so die geeignete Geometrie passend zu deinem Körper zu finden. Wichtig ist auch, dass der Akku sich schnell und einfach aus- und einbauen lässt und ein entsprechender Akkuschutz vorhanden ist.

linexo Versicherungsschutz
  • Ausgezeichnet

Testsieger 2024: linexo!

Vom Focus als die beste E-Bike Versicherung 2024 ausgezeichnet: Kundenservice, Produktangebot, Preis-Leistungs-Verhältnis und Kundenkommunikation glänzten mit der Note „Sehr gut“ gegenüber anderen Anbietern.

  • Neue und gebrauchte Fahrräder & E-Bikes
  • Schneller Service im Schadenfall
  • Mehrfach ausgezeichnet
Das E-Bike Fully & für wen es sich eignet (Bild: PR_DE - stock.adobe.com )

E-Bike Fully Reifen

Die meisten E-Bike Fullys sind mit 29 Zoll oder 27,5 Zoll Laufrädern ausgestattet. Laufräder mit einer Größe von 26 Zoll sind kaum noch zu finden. Das hat einen Grund: Große Laufräder gewährleisten ein besseres Überrollen von Hindernissen und eine höhere Fahrstabilität.

Bei den Reifen setzen sich immer mehr aufgrund der geringen Pannengefahr die Tubeless-Reifen (Reifen ohne Schlauch) durch. Die Reifen zeichnen sich aus durch:

  • geringeres Gewicht
  • bessere Fahreigenschaften
  • guten Pannenschutz

Allerdings ist die Montage etwas aufwendiger und die Tubeless-Milch (eine Flüssigkeit in den Reifen = Latexemulsion) muss regelmäßig nachgefüllt und spätestens nach einem Jahr ausgetauscht werden.

Als Alternative gibt es außerdem Drahtreifen (deutlich schwerer) und Faltreifen (teurer), wobei sich Drahtreifen mehr für den Alltagsgebrauch etabliert haben, während Faltreifen vermehrt im Radsport zum Einsatz kommen.

E-Bike Fully Federung

Die Federung – im Grunde die Hauptkomponente des E-Bike Fully – bestimmt unter anderem auch den Preis des E-Mountainbikes. Auch hier hängt die Entscheidung für die Federung mit kürzerem oder längerem Federweg davon ab, wo du mit dem E-Bike Fully unterwegs sein wirst. Während für gemütliche Touren in den Bergen Systeme mit einem Federweg von 100 und 120 mm ausreichen, sorgen Federgabeln mit 150 Millimeter Federweg für absoluten Fahrspaß bei der rasanten Talfahrt.

E-Bike Fully Schaltung

Der Trend bei den E-Bike Fullys folgt dem der herkömmlichen Mountainbikes hin zur 1-fach-Schaltung. Das bedeutet: An der Kurbel befindet sich nur ein einzelnes Kettenblatt, während die Schaltung ausschließlich über die Kassette und das hintere Schaltwerk realisiert wird.

Eine zusätzliche Dämpfung gewährleistet außerdem, dass die Kette im Gelände nicht mehr abspringt. Die Steuerung der Schaltung findet nur über einen Schalthebel statt.

Ob du dich für eine Schaltung mit 10 oder 12 Gängen entscheidest, hängt wiederum von deinen eigenen Vorlieben ab. Viele Gänge zur Verfügung zu haben, erhöht die Komplexität, was im Gelände nicht immer von Vorteil sein muss.

Empfehlenswert sind in jedem Fall hochwertige Schaltungen von Shimano oder SRAM.

E-Bike Fully Bremsen

Damit das Gewicht des Fullys gut gehandelt werden kann, ist eine entsprechende Bremskraft geboten. Darum sind bereits viele Einsteiger Modelle der E-Fully-Mountainbikes mit einer Vier-Kolben-Bremsanlage ausgestattet.

Im Grunde sind zwei Kolben und eine 200 Millimeter Bremsscheibe ausreichend im Gelände. Wenn es wirklich extrem herausfordernd wird, lohnt sich jedoch die Investition in eine Vierkolben-Bremsanlage auf jeden Fall.

Welches E-Bike Fully ist das Beste?

Diese Frage einfach zu beantworten, ist schier unmöglich. Im Grunde ist das beste Fully E-MTB das, welches Ihren Vorstellungen am meisten entspricht. Dennoch gibt es einige E-MTB-Tests aus dem vergangenen Jahr, die ein klares Bild über die Spitzenreiter unter den Fullys zeichnen.

E-Bike Fully Tests

Zu den besten E-Bike Fullys 2022 zählen Modelle der Hersteller Specialized, Cube, Giant, Haibike, Scott und Ghost. Sie alle zeichnen sich durch jahrelange Entwicklung und Forschung und die Verwendung hochwertiger Komponenten aus.

Specialized

Specialized – ein Hersteller aus den USA – entwickelt und optimiert die meisten der verwendeten Komponenten für seine E-Bikes selbst. Die Antriebe der Fullys von Specialized haben den Ruf, eine besonders harmonische Unterstützung zu bieten. Grund dafür ist der vom Hersteller in die Antriebe integrierte Algorithmus, der äußerst komplex arbeitet und außer Trittfrequenz und Geschwindigkeit noch viele weitere Daten in seine Berechnungen einfließen lässt.

Cube

Der Hersteller hat ausgewogene Touren-Fullys im Angebot, die mit ihrer Geometrie für eine entspannte Sitzposition sorgen, über ein komfortables Fahrwerk verfügen, ein gutes Fahrverhalten und eine hochwertige Ausstattung aufweisen. Richtige Alleskönner sind die Cube E-Bike Fullys aus der Stereo Hybrid Reihe.

Giant

Giant überzeugt die E-Biker Gemeinde mit Innovationsstärke und tollen Designs und gilt als Vorreiter im Bereich Carbon- und Sloping-Rahmen. Gemeinsam mit Yamaha hat der Hersteller spezielle Antriebe entwickelt – die Giant SyncDrive-Antriebe – die ausschließlich in den E-Bikes von Giant verbaut werden. Der SyncDrive Pro Antrieb eines Giant Fullys ist wie geschaffen für das herausfordernde Gelände in den Bergen und gibt dir mit seinem 80 Nm Drehmoment ausreichenden Antrieb an steilen Hängen.

Haibike

Ein Haibike Fully steht für ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis. Die Marke setzt auf Qualität, wenn es um Antriebe und Schaltung geht und verwendet hier Motoren von Bosch und Yamaha sowie Shimano Schaltungen. Aufgrund vieler Zusatzfeatures und einem ausgereiften Akkukonzept mit Dual Batterie Option kann Haibike neben der ausgezeichneten Trail-Performance auch für eine gute Tourentauglichkeit der Haibike Fullys garantieren. Nicht umsonst zählt der Hersteller laut Statista zu den Top 10 E-Bike Marken in Deutschland.

Scott

Scott Fully E-Bikes haben einen guten Ruf und überzeugen mit ausgezeichneter Qualität. Der Fahrradhersteller aus der Schweiz setzt auf Leichtigkeit bei seinen Aluminium- und Carbonrahmen. Zudem ist Scott einer der ersten Fahrrad-Hersteller, der ein reines Damenbike auf den Markt gebracht hat. Und auch heute hält Scott mit der Serie Contessa MTB-Fullys speziell für Frauen bereit. Scott führt eine ganze Reihe von geometriespezifischen E-Bikes für den Downhill-Bereich, die sowohl für Anfänger als auch für Sportler mit Wettbewerbsaktivitäten geeignet sind.

Ghost

Ghost bietet verschiedene E-Bike Fullys an, die im Namen mit Zahlen versehen sind: Je höher die Zahl ausfällt, desto hochwertiger ist die Ausstattung des jeweiligen Ghost Fully. Der Hersteller verwendet bei seinen E-MTB-Fullys sowohl Aluminium- als auch Carbon-Rahmen, mit den AMR Modellen (All Mountain Ride) erfreut Ghost besonders die Technik-Freaks unter den E-Bikern. Bei dem Ghost Fully MTBs Riot und Pathriot beweist der Hersteller wieder einmal seine deutsche Ingenieurskunst. Der schwimmend aufgehängte Hinterbau dieser Fullys garantiert ein beispielloses Ansprechverhalten. Das vermittelt den Fahrern ein völlig neues Fahrgefühl und erlaubt es ihnen, mit höherer Geschwindigkeit unterwegs zu sein.

Fullys gebraucht kaufen: Lohnt sich das?

Da Fully-E-Bikes recht teuer sind, lohnt es sich auf jeden Fall nach einem guten gebrauchten Fully Ausschau zu halten. Es gibt im Internet mehrere Plattformen, die sich auf den Verkauf von Gebaucht-Elektrofahrräder spezialisiert haben und auch bei lokalen Händlern findest du mittlerweile gebrauchte E-Bikes im Angebot.

Unser Fazit zum E-Bike Fully

E-Bike Fullys bringen für alle, die gerne in der Natur unterwegs sind und auch herausfordernde Trails nicht scheuen, eine Menge Fahrspaß, der allerdings nicht immer günstig ist. Bei der Anschaffung eines teuren E-Bikes empfehlen Experten, über eine gute E-Bike Versicherung nachzudenken, um im Falle eines Diebstahls nicht mit leeren Händen dazustehen.