Frau fährt auf einem Klapprad am Meer entlang
Der große E-Bike Klapprad Test: Die besten Modelle  (Bild: lzf – stock.adobe.com )

E-Bike Klapprad Test: Worauf du achten solltest

Der große E-Bike Klapprad Test: Die besten Modelle ✓ Preis ✓Eigenschaften ✓ Kauftipps ✓ Alle Infos findest du hier bei linexo.de!

  • 5 Min.
  • 11/03/2025 - 12:47
  • Jan von linexo
  • Auf einen Blick

Du bist auf der Suche nach einem E-Klapprad, das perfekt zu deinem Alltag passt? Kein Problem – wir haben für dich die besten E-Klappräder 2025 unter die Lupe genommen. Dabei haben wir nicht nur auf die Leistung, sondern auch auf Komfort, Gewicht und weitere Faktoren geachtet. Wir präsentieren dir unsere Top 5 E-Klappräder, die sich in unserem E-Bike Klapprad Test hervorragend bewährt haben. Dabei gehen wir in unserem Testbericht detailliert auf die Vor- und Nachteile sowie die Ausstattung der einzelnen Modelle ein.

Klapprad E-Bike Testsieger

In unserem E-Klapprad Test haben wir die besten Elektro-Klappräder unter die Lupe genommen. Wir haben verschiedene Modelle hinsichtlich ihrer Motorleistung, Reichweite, Faltmechanismus, Komfort und mehr bewertet.

Die Top 5 E-Klappräder aus unserem Test sind:

  • Brompton Electric C Line: Der Testsieger, wenn es um Qualität, Kompaktheit und Stadtpendeln geht.
  • Fafrees F20 X Max: Das leistungsstärkste Modell für lange Strecken und Offroad-Abenteuer.
  • Engwe Engine X: Das ideale E-Klapprad für unbefestigte Straßen und Abenteuerfahrten.
  • Hitway BK6S: Ein günstiges Einsteigermodell für kurze Strecken.
  • Kukirin V2: Das budgetfreundlichste Modell mit guter Leistung für den täglichen Pendelverkehr.

E-Bike Klapprad Test: Unsere Top 5 E-Klappräder im Vergleich

Die folgenden E-Klappräder haben uns in unserem Vergleich mit ihrer Leistung, ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis und ihrer Ausstattung überzeugt. Jedes Modell hat seine eigenen Stärken und eignet sich für unterschiedliche Einsatzzwecke.

1. Brompton Electric C Line im E-Klapprad Test

Preis: ab 3.500 Euro

Das Brompton Electric C Line ist ein echtes Premium-E-Klapprad und bietet eine exzellente Falttechnik. Diese macht das Rad zu einem der kompaktesten auf dem Markt. Mit einem Gewicht von rund 16 Kilogramm und einem 250-Watt-Motor bietet es eine Reichweite von bis zu 40 Kilometern. Die Akkus sind dabei elegant in den Rahmen integriert.

Vorteile:

  • Extrem kompakt und leicht zu falten – perfekt für Pendelnde
  • Sehr stabil und langlebig, besonders für den urbanen Einsatz geeignet
  • Hohe Verarbeitungsqualität und edles Design

Nachteile:

  • Der hohe Preis
  • Die Reichweite von maximal 40 Kilometern ist für längere Touren eher knapp

Fazit: Wer auf Qualität, Robustheit und einen erstklassigen Faltmechanismus setzt, findet im Brompton Electric C Line ein nahezu perfektes E-Klapprad. Es ist ideal für die Stadt und regelmäßige Pendlerfahrten, jedoch nicht für lange Touren geeignet.

2. Fafrees F20 X Max im E-Klapprad Test

Preis: ab 1.400 Euro

Das Fafrees F20 X Max setzt mit seinem 500-Watt-Motor und der großen Akkuoption neue Maßstäbe in der Kategorie E-Klappräder. Mit einer Reichweite von bis zu 100 Kilometern eignet sich dieses Modell hervorragend für längere Strecken. Die breiten 20-Zoll-Reifen sorgen für besseren Grip und ein komfortableres Fahrgefühl auf verschiedenen Untergründen. Das Rad ist aber etwas schwerer, was den Faltmechanismus etwas unhandlicher macht.

Vorteile:

  • Sehr leistungsstarker Motor für hohe Unterstützung
  • Große Reichweite von bis zu 100 Kilometern
  • Sehr robust und für unbefestigte Straßen geeignet

Nachteile:

  • Relativ schwer, was das Falten und Tragen erschwert
  • Der Faltmechanismus könnte optimiert werden

Fazit: Das Fafrees F20 X Max ist perfekt für Fahrende, die längere Strecken zurücklegen und auch mal abseits asphaltierter Wege fahren möchten. Es bietet eine hohe Motorleistung und eine außergewöhnlich lange Reichweite, allerdings ist es aufgrund seines Gewichts nicht das handlichste E-Bike.

3. Engwe Engine X im E-Klapprad Test

Preis: ab 1.000 Euro

Das Engwe Engine X ist ein echtes Fatbike im Klapprad-Format. Mit einem 500-Wattstunden-Motor und einer maximalen Reichweite von 80 Kilometern bietet es eine ausgezeichnete Leistung für den Preis. Besonders hervorzuheben ist die breite Reifenoption, die es dir ermöglicht, problemlos auf unbefestigten Wegen zu fahren. Der Faltmechanismus ist einfach, jedoch benötigt das Rad aufgrund der breiten Reifen etwas mehr Platz im zusammengeklappten Zustand.

Vorteile:

  • Sehr gute Geländetauglichkeit, dank der breiten Reifen und starken Motorleistung
  • Enorm gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Hohe Leistung und gute Reichweite

Nachteile:

  • Der Faltmechanismus könnte kompakter sein
  • Relativ schwer und sperrig

Fazit: Das Engwe Engine X ist das ideale E-Klapprad für alle, die auch mal auf unbefestigten Wegen fahren möchten. Die breiten Reifen und die hohe Leistung machen es zu einem echten Offroad-Bike, auch wenn es nicht das kompakteste Modell ist.

Mann mit Sonnenbrille fährt Fahrrad
  • Versicherung

Radverliebt? Wenn du dein Bike liebst, schütze es!

Ob Unfall, Diebstahl oder Verschleiß – mit dem linexo Komplettschutz bist du rundum geschützt! 

  • Neue und gebrauchte Bikes
  • Übernahme deiner Reparaturkosten
  • Inklusive Diebstahlschutz

4. Hitway BK6S im E-Klapprad Test

Preis: ab 650 Euro

Das Hitway BK6S ist ein preisgünstiges E-Klapprad mit einem 250-Watt-Motor und einer Reichweite von bis zu 30 Kilometer. Es ist besonders für Kurzstrecken im Stadtverkehr geeignet und lässt sich in wenigen Sekunden zusammenfalten. Mit einem Gewicht von 22 Kilogramm ist es nicht das leichteste Rad, aber es bietet für den günstigen Preis solide Leistung.

Vorteile:

  • Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Kompakter Faltmechanismus für den Stadtverkehr
  • Einfache Handhabung und gutes Handling

Nachteile:

  • Geringe Reichweite bis zu 30 Kilometer
  • Weniger leistungsstark für längere Strecken oder bergige Gebiete

Fazit: Wer ein günstiges E-Klapprad für kurze Strecken sucht, wird mit dem Hitway BK6S bestens bedient. Es ist einfach zu bedienen und bietet alles, was man für den täglichen Pendelverkehr braucht.

5. Kukirin V2 im E-Klapprad Test

Preis: ab 559 Euro

Das Kukirin V2 ist das günstigste Modell in unserem E-Bike Klapprad Test. Es eignet sich vor allem für das Mitnehmen in Bus oder Bahn. Mit einem 250-Watt-Motor und einer Reichweite von ca. 25 Kilometern ist es für den Stadtverkehr ausreichend, aber weniger geeignet für längere Strecken.

Vorteile:

  • Sehr günstig im Preis
  • Sehr leicht und kompakt
  • Einfach zu bedienen und ideal für die Stadt

Nachteile:

  • Geringe Reichweite
  • Wenig komfortabel bei längeren Fahrten

Fazit: Das Kukirin V2 ist das perfekte Einsteigermodell für alle, die ein günstiges und praktisches E-Klapprad für den täglichen Einsatz suchen.

Klapprad E-Bike Test: Was macht ein gutes E-Klapprad aus?

Grundsätzlich solltest du beim Kauf eines Klapprads immer auf folgende Eigenschaften achten:

Motorleistung und Reichweite

Ein wichtiger Faktor bei der Wahl des richtigen E-Klapprads ist die Motorleistung und die Reichweite. Ein Motor mit mindestens 250 Wattstunden reicht für die meisten Stadtfahrten, während Modelle mit 500 Watt auch längere Strecken und steile Anstiege problemlos meistern. Die Reichweite hängt stark vom Akku und deiner Fahrweise ab – je mehr Wattstunden der Akku hat, desto länger kannst du fahren.

Eingeklapptes Klapprad
Alle Infos zum E-Bike Klapprad Test (Bild: santypan – stock.adobe.com )

Faltmechanismus und Transportfähigkeit

Der Faltmechanismus sollte schnell und unkompliziert sein. Achte darauf, dass das Rad in deinem Kofferraum oder in Bus und Bahn gut verstaut werden kann. Kompakte und leichte Modelle sind hier eindeutig im Vorteil, auch wenn sie vielleicht weniger Reichweite bieten.

Komfort und Ausstattung

Ein gutes E-Klapprad sollte bequem zu fahren sein. Achte auf eine gute Federung, breite Reifen und einen komfortablen Sattel. Ebenso wichtig ist es auch, dass das Rad über eine funktionierende Beleuchtung und eine Schaltung verfügt.

Gewicht und Handhabung

Das Gewicht spielt eine große Rolle, vor allem wenn du das Rad regelmäßig tragen oder zusammenfalten musst. Leichte Aluminiumrahmen sind hier von Vorteil, auch wenn sie oft etwas teurer sind. Das Rad sollte sich einfach zusammenfalten und handhaben lassen, ohne zu viel Kraftaufwand.